Zur Erinnerung an die Oberurseler Opfer des Nationalsozialismus
Heute ist der Newsletter Nr. 9 für unsere Freunde und Unterstützer erschienen. Inhalt Editorial Ehrung für Inge und Eberhard Laeuen Erfolgreich bei den Weihnachtsmärkten Denkmal-Kalender Ausstellung „Es lebe die Freiheit“ 800 Fliesen sind verkauft Termine Spendenkonto Der Newsletter erscheint unregelmäßig
WeiterlesenInge und Eberhard Laeuen wurde am 20. November 2012 im Rahmen des Bürgerempfangs die Bürgermedaille der Stadt Oberursel verliehen. Damit wurde ihr Jahrzehnte langes ehrenamtliches Engagement in der Arbeitsgemeinschaft „Nie wieder 1933“ und im Verein „Initiative Opferdenkmal“ Oberursel gewürdigt.
WeiterlesenHeute ist der Newsletter Nr. 8 für unsere Freunde und Unterstützer erschienen. Inhalt Editorial Spurensuche in Oberursel Berry Westenburger: Wir pfeifen auf den ganzen Schwindel Ehrung für Helmut Lind Neue Angebote zum Weihnachtsmarkt Termine Spendenkonto Der Newsletter erscheint unregelmäßig etwa
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Als besonderes Angebot haben wir dieses Jahr einen Fotokalender erstellt, der Sie mit Impressionen unseres Opferdenkmals durch das Jahr 2013 begleiten soll. Sie können ihn für 12 Euro zugunsten des Denkmals erwerben, für sich oder als Geschenk.
WeiterlesenStein ist Naturmaterial. Im Innern können sich Überraschungen verbergen. Leider zeigte sich beim Bearbeiten des Steins für die 7. Figur, dass dieser im Inneren einen Riss hatte. Dieser ist so groß und tief, dass es keinen Sinn hat, die Figur fertig zu stellen. Deshalb können wir die 7. Figur nicht, wie ursprünglich geplant, am 10. Oktober 2012 aufstellen.
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Helmut Lind wurde in Würdigung seines langjährigen Engagements von Bürgermeister Hans-Georg Brum in Vertretung des Hessischen Ministerpräsidenten der Hessische Ehrenbrief überreicht. Wir freuen uns mit Helmut über diese Auszeichnung und sind stolz, ihn in unserem Verein zu haben.
WeiterlesenWir freuen uns am 10. Oktober 2012 dem Opferdenkmal eine weitere Figur hinzufügen zu können. Im „Alten Hospital“ findet um 16:30 Uhr eine Feierstunde mit Rahmenprogramm statt.
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Ein Neffe von Irene Kahn, Herbert Rosengarten, ging während einer Europareise den Spuren seiner Vorfahren nach. Von Bedeutung waren für ihn der jüdische Friedhof in der Altkönigstraße, auf dem seine Großeltern beerdigt sind, das Haus, in dem die Familie lebte und ein Geschäft hatte, sowie das Opferdenkmal.
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Nachdem unser Denkmal inzwischen ein gutes Stück vorangekommen ist, wurde es Zeit, unser Informationsblatt zu aktualisieren. Rechtzeitig zum Brunnenfest konnten die ersten druckfrischen Exemplare verteilt werden. Der neue Flyer sticht sofort durch sein frisches Aussehen ins Auge. In zarten Blautönen
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Жертв называть именем и вывести из анонимности – это мысль которая лежит в основе памятника в память об Оберурзельских жертвах гонения через национал-социализм.
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