Informationen zum Opferdenkmal

Die bürgerschaftliche Initiative für ein Denkmal zur Erinnerung an die Oberurseler Opfer des Nationalsozialismus hatte beim zweiten „Sommer in der Strackgasse“ einen Infostand aufgebaut. An dem Stand vor der Hospitalkirche konnte man individuelle handgemalte Fliesen für den Weiterbau und die

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Literaturliste

Auswahl, Stand: 4. Juli 2013 Unsere Literaturliste berücksichtigt Veröffentlichungen, die sich auf die Situation in Oberursel beziehen. Da zur Euthanasie keine Literatur mit örtlichem Bezug vorhanden ist, verweisen wir auf Veröffentlichungen zur Anstalt in Hadamar, wo Oberurseler Euthanasie-Opfer umgebracht wurden.

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Neue Postanschrift

Der Verein hat ein Postfach eingerichtet. Damit lautet die neue Postanschrift: Initiative Opferdenkmal e.V Postfach 1140 61401 Oberursel weitere Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum.

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Viele Schritte bis zum Denkmal

Denkmal zur Erinnerung an die Oberurseler Opfer des Nationalso­zia­lis­mus   Die Idee Den Opfern ein Gesicht geben, ihre Namen nennen und sie aus der Anonymität holen – das ist der Sinn eines Denkmals zur Erinnerung an die Oberurseler Opfer der

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Fotoserie “Von Angesicht zu Angesicht”

Die Fotografin Hannelore Schulmeyer hat eine Fotoserie vom Denkmal angefertigt und für die Webseite zur Verfügung gestellt. Ihr Thema lautet: „Von Angesicht zu Angesicht“. Die Fotoserie finden Sie im Bereich Das Opferdenkmal → [intlink id=“2917″ text=“Foto-Dokumentation“]

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