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Feier zur Einweihung der 7. Figur

Zur Einweihung der 7. Figur, waren zahlreiche Gäste zum Denkmal in den Hof des Alten Hospitals gekommen. Gemeinsam gedachten sie den Opfern des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) in einer Schweigeminute und einem Gebet, gesprochen von Pfarrerin Gisa Reuschenberg vom christlich-jüdischen Altersheim in Frankfurt.

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Spurensuche in Oberursel

Ein Neffe von Irene Kahn, Herbert Rosengarten, ging während einer Europareise den Spuren seiner Vorfahren nach. Von Bedeutung waren für ihn der jüdische Friedhof in der Altkönigstraße, auf dem seine Großeltern beerdigt sind, das Haus, in dem die Familie lebte und ein Geschäft hatte, sowie das Opferdenkmal.

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Ehrenbrief für Angelika Rieber

Angelika Rieber

Seit über 25 Jahren ist Angelika Rieber aktiv in der Arbeitsgemeinschaft „Nie wieder 33“. Ihr Buch „Wir bleiben hier“ über das Schicksal Oberurseler jüdischer Familien war ein wesentliche Anstoß für die Idee, ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus aufzustellen.

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Aufstellung der dritten Figur

Die dritte Figur konnte aufgestellt werden. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Figur an einem Kran einschwebte und dann sorgsam auf ihren Sockel gesetzt wurde. Die Initiative Opferdenkmal hatte aus diesem Anlass alle Freunde und Unterstützer zu einer Gedenkfeier

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